Die Petition und die “10.000”

Die 10.000 ist geknackt!

Es ist wunderbar. Ihr seid wunderbar! Bisher haben schon mehr als 10.000 Berlinerinnen und Berliner die Petition unterschrieben. Wir danken Euch dafür. Jetzt gilt es, nur noch schlanke 980 Berliner Unterschriften zu sammeln und wir haben die magische 11.000 erreicht. Umso mehr wir sind, desto größer das Gewicht unseres Anliegens.

An dieser Stelle, 30 Jahre nach dem Mauerfall, möchten wir aber auf etwas ganz besonderes hinweisen. Wir wissen, dass Hertha BSC der erste Bundesligist war, der es verstand, die Mauern zu überwinden und somit zum wirklichen Hauptstadtclub wurde. Ost und West sind in unseren Reihen Begriffe, die bestenfalls noch eine Himmelsrichtung vorgeben. Die Mauer in den Köpfen haben die meisten Herthanerinnen und Herthaner schon sehr früh überwunden. Umso schöner ist es zu sehen, dass auch außerhalb Berlins über 5.400 Menschen die Petition unterstützen, obwohl wir diese gar nicht direkt beworben haben. Aus Liebe zu Hertha, als Unterstützung oder auch aus Einsicht in die Notwendigkeit unseres Anliegen.

So kamen viele Unterstützer nicht nur aus Brandenburg und allen anderen Bundesländern, sondern auch aus weitentfernten Ecken dieser Welt.

Die Zeit nach der Wende brachte es mit sich, dass viele Herthanerinnen und Herthaner unsere Region verlassen haben, um woanders ihre Existenz zu sichern. Wir haben Unterschriften aus dem Oman, aus Kanada, aus Australien, aus Gegenden bekommen, von denen wir bis vor kurzem noch nicht einmal wussten, wo diese Flecken auf unserer Erde zu suchen waren. Wir haben auch Unterstützung aus Japan, Indonesien, Mexico etc. von Menschen erhalten, die offensichtlich Hertha ihr Leben lang nur aus der Ferne kennen. Das macht uns unendlich stolz. HERTHANER KANN MAN ÜBERALL SEIN.

Wir schätzen jede Unterschrift. Vielen Dank dafür.

Jetzt beginnt der Endspurt. Lasst uns die 11.000 knacken. Für Hertha, Herthas Zukunft und der wirtschaftlichen Perspektive. Für Berlin in Berlin. Für uns!

Ha Ho He