Wie geht es weiter?

Die Petition und das weitere Vorgehen 

Es fehlen nur noch 310 Unterschriften. Da wir vor und nach dem Dosenwerfen am Sonnabend wieder sammeln und auch auf der Mitgliederversammlung präsent sind, werden wir das gesteckte Ziel von 11000 Berliner Unterschriften mit Sicherheit erreichen. Gerne, sehr gerne sogar, nehmen wir auch jede Unterschrift von Befürwortern außerhalb Berlins. Das unterstreicht die überregionale Komponente des Stadionneubaus in Berlin zusätzlich. An dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank an alle, die bisher unterschrieben und uns aktiv unterstützt haben.

Nach der Unterschriftenaktion geht es aber erst richtig los. Wir werden die Unterschriften symbolisch dem Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses überreichen. 

Wir werden mit den maßgeblichen Parteien sprechen und stehen Euch natürlich für alle Fragen zur Verfügung. 

Wir werden Hertha BSC weiterhin kritisch begleiten und unser Bestes geben, für eine möglichst größte Kommunikation und Transparenz. Damit Ihr immer den aktuellen Stand der Debatte auch über uns erfahren könnt.

Wir werden auf jeder öffentlichen Veranstaltung zum Thema Stadionneubau anwesend sein und würden uns freuen, wenn sich auch viele von Euch die Zeit nehmen, auf solchen Veranstaltungen präsent zu sein. 

Nicht alle Politikerinnen und Politiker, deren Wiege nicht in Berlin stand, stehen Ur-Berliner Themen ignorant gegenüber. Nicht alle verwechseln Vereinsvorliebe oder Lobbyarbeit mit dem eigentlichen Kern ihres politischen Mandats, lösungsorientiert für Berlin zu arbeiten. 

Im Gegenteil: viele haben die Berechtigung Hertha BSCs auf zukünftige wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit erkannt und unterstützen unser Anliegen. 

Gerade aber die Unentschlossenen in der Politik, für die Hertha lediglich ein Frauenname ist und die unsere Liebe zu einer Berliner Institution nicht nachvollziehen können, gilt es zu gewinnen. 

Wir kämpfen weiter für einen Stadionneubau in Berlin 

-und als stadtentwicklungspolitisch interessierte Fans-, selbstverständlich dort, wo er hingehört: auf das Olympiagelände. 

Ha Ho He